Im Einklang mit der Natur finden wir in einer reichhaltigen und vielfältigen Flora und Fauna die bestmöglichen Standorte für unsere Bienen. Dabei ist es notwendig, mit den Bienenvölkern in Auen oder abgeschiedene Wald- und Bergregionen zu "wandern", um so die durch die intensive Landwirtschaft bedingte "Verarmung" der Natur auszugleichen. Die Wahl eines ökologisch- sowie ökonomisch günstigen Standplatzes ist Voraussetzung für unsere hochwertigen Produkte. |
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Auch eine umweltbewusste Bekämpfung diverser Bienenkrankheiten oder Bienenschädlinge mit ausschließlich ätherischen Ölen, Säuren aber auch durch natürliche Selektionsmaßnahmen spielt für die Produktqualität eine wichtige Rolle.
Um einen unverfälschten Honiggeschmack zu gewährleisten, legen wir großes Augenmerk auf den Wabenbau und dessen Zustand. Für den Honigraum werden daher überwiegend unbebrütete Waben verwendet - sogenannte "Jungfernwaben".
Bei der Honigernte wird stets auf die Reife des Honigs geachtet. Nur Honig, der im Bienenvolk gereift ist, ist zur Ernte bereit. Wird der Honig mit zu hohem Wassergehalt geerntet, so ist er weniger lang haltbar und wird sauer - das gilt auch für offenen Honig im Glas. Da Honig hygroskopisch ist, nimmt er Wasser auf und verliert so an Haltbarkeit. Auf eine möglichst luftdichte Aufbewahrung muss daher geachtet werden.
Durch die Lagerung des Honigs sowie der Bienenrähmchen in einem Kühlraum, sind für die Qualität unserer Produkte die besten Bedingungen geschaffen.
Naturbelassener Honig bildet früher oder später Kristalle und wird dadurch hart - bei ca. 40°C kann er allerdings wieder verflüssigt werden.
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